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In dieser Werkphase (1987-89), wird die vier-dimensionale Rotation des Hyperwürfels zu einem zusätzliches Element der Form- und Zeichenherstellung. Ein vier-dimensionaler Hyperwürfel kann auch als ein Strukturverhältnis von acht in einander geschachtelte Würfel gesehen werden. In dieser speziellen Arbeit wird jeder Würfel durch ein quadratisches Fenster (die 0,0,0 Grad Drehung eines jeden Würfels) betrachtet. Vier Würfel präsentieren ihre Vorderansicht (schwarz) und vier Würfel ihre Hinteransicht (grau). Im Algorithmus dieser Arbeit ist diese Aufteilung von schwarz oder grau ein kombinatorisches Element.

Ausstellungskataloge:
Manfred Mohr, "Fractured Symmetry, Algorithmic Works 1967-1987", Wilhelm-Hack-Museum, Ludwigshafen 1987
Manfred Mohr, "Arbeiten 1960-1988", Reuchlinhaus, Pforzheim, 1988